BMS-Onlinegewinnspiel März 2020

BMS-Onlinegewinnspiel März 2020

Herzlich willkommen, liebe Leserinnen und Leser, zu einer neuen Ausgabe unseres Onlinegewinnspiels. Im März erwarten Sie wieder tolle Preise. Im Vordergrund stehen dieses Mal ganz besonders Briefe, es gibt aber auch ein Buch zum Trend-Thema E-Bike zu gewinnen, für alle, die auf ihr Auto hin und wieder mal verzichten möchten …

Was müssen Sie tun, um im März dabei zu sein?

Versuchen Sie einfach, bis spätestens 31. März 2020 folgende Frage zu beantworten:

Von welchem Grafiker stammt der Entwurf für die berühmte Germania-Dauerserie?

Falls Sie die Lösung nicht gleich parat haben, geben wir Ihnen eine kleine Hilfestellung. Die Antwort und Ihre Kontaktdaten tragen Sie in das unten aufgeführte Formular ein und schon landet Ihr Los in der Lostrommel.

Welche Preise hält der März für Sie bereit?

In diesem Monat können Sie gleich fünf Bände aus der von Hellmuth Karasek († 2015) herausgegebenen Reihe „Briefe bewegen die Welt“, gewinnen und außerdem einmal „The eBike Book“, für alle Freunde moderner Mobilität. Die Gewinne dieser Ausgabe haben einen Gesamtwert von 89,40 Euro. Wie immer befindet sich auch ein BMS-Jahresabonnement* unter den Preisen (Bitte geben Sie mehrere Wunschgewinne an).

© Briefe bewegen die Welt – Politik und Geschichte, herausgegeben von Hellmuth Karasek, erschienen bei teNeues, € 9,90, www.teneues.com.

Band 3: Politik und Geschichte

Hellmuth Karasek widmet sich im dritten Band der Reihe „Briefe bewegen die Welt“ dem politischen Brief, von denen manch einer sogar Geschichte geschrieben hat. So bietet sich dem Leser die Möglichkeit, die Zeit von Martin Luther bis Udo Lindenberg zu durchstreifen und dabei eine Vielzahl von Eindrücken aller politischen Lager und Systeme zu gewinnen: Wie verabschiedete sich Helmuth James von Moltke kurz vor seiner Hinrichtung von seiner Frau Freya? Mit welchen Argumenten versuchte Joschka Fischer die Grünen von der Notwendigkeit eines Bundeswehreinsatzes im Bosnienkrieg zu überzeugen? Was hielt Preußenkönigin Luise von Napoleon? Wie dachte Generalbundesanwalt Siegfried Buback darüber, dass der Philosoph Jean-Paul Sartre den Terroristen Andreas Baader in seiner Gefängniszelle besuchte? Was nahm sich Willy Brandt gegenüber John F. Kennedy heraus? Die Antworten darauf stehen in den Briefen – und in diesem Buch.

© Briefe bewegen die Welt – Triumphe und Tragödien des Sports, herausgegeben von Hellmuth Karasek, erschienen bei teNeues, € 9,90, www.teneues.com.

Band 4. Triumphe und Tragödien des Sports

Sport eint und spaltet. Er kann Brücken schlagen zwischen Nationen, Ideologien, Religionen und Klassen. Aber er kann auch dem Machterhalt dienen, kann Konkurrenten zu Feinden machen oder als Instrument zur „Gleichschaltung“ der Massen eingesetzt werden. Daher hat Hellmuth Karasek im vierten Band der Reihe Briefe aus der Welt des Sports ausgewählt. Es sind Schreiben, die bewegen, amüsieren und fesseln: Wie schafften es Willi Daume und Hans-Jochen Vogel, die Olympischen Spiele nach München zu holen? Wie warb ein Schweizer Fußballverein um den jungen Uwe Seeler? Wie erging es jüdischen Sportlern in der Zeit des Nationalsozialismus? Was ist die Geschichte hinter dem „Spickzettel“, den Andy Köpke Jens Lehmann bei der WM 2006 zusteckte? Und in welcher Disziplin erhielt die DDR noch 1995 eine Bronzemedaille? Die Briefe in diesem Buch geben die Antwort und zeigen, dass Sport nicht nur Sport ist – sondern Geschichte, Politik, Kultur und Unterhaltung zugleich.

© Briefe bewegen die Welt – Kunst und Kultur, herausgegeben von Hellmuth Karasek, erschienen bei teNeues, € 9,90, www.teneues.com.

Band 5: Kunst und Kultur

Für den fünften Band der Reihe „Briefe bewegen die Welt“ hat Hellmuth Karasek Briefe aus dem Kunstbetrieb der letzten 500 Jahre ausgewählt. Es kommen Künstler und Kulturschaffende unterschiedlicher Epochen zu Wort, darunter Wilhelm Busch, Christo & Jeanne-Claude, Albrecht Dürer, Max Ernst, Caspar David Friedrich, George Grosz, Angelika Kauffmann, Martin Kippenberger, Ernst Ludwig Kirchner, Gustav Klimt und Max Liebermann.
Die Briefe sind dabei so vielschichtig wie die Kunst selbst. Mal äußern sich die Künstler darin zu eigenen Werken, mal zur Kunst im Allgemeinen. Mal geht es um ganz Persönliches und mal um die große Politik. Die Schreiben sind dabei immer auch Zeugnisse der Zeit, in der sie entstanden sind. So erfährt der Leser beispielsweise am Rande, dass die Malerei nicht immer eine brotlose Kunst sein muss: In einem Brief bot Albrecht Dürer der Jüngere seiner Heimatstadt Nürnberg ein Darlehen an und verlangte dafür bescheidene fünf Prozent Zinsen.

© Briefe bewegen die Welt – Feldpost, herausgegeben von Hellmuth Karasek, erschienen bei teNeues, € 9,90, www.teneues.com.

Band 6: Feldpost

Bei seiner Auswahl an Feldpostbriefen spannt Karasek einen weiten Bogen vom Dreißigjährigen Krieg bis zu den Einsätzen der Bundeswehr auf dem Balkan und in Afghanistan. Rund die Hälfte der Briefe stammt aus der jüngeren Vergangenheit. Die Verfasser sind Menschen aus unserer Mitte. Sie waren bereit, für dieses Buch, ihre intimsten Gedanken und Gefühle zu teilen. Dass solche tiefen Einblicke gewährt werden, kommt äußerst selten vor, allein dies macht das Buch zu einem Schatz. Der vorliegende Band ermöglicht aber nicht nur eine Gegenüberstellung zeitgenössischer oder historischer Briefe aus dem Krieg, er bietet auch eine umfassende Sicht auf Briefe von der Front und an die Front. Die Verfasser sind Erwachsene und Kinder, Männer und Frauen. Das Buch dokumentiert die hochgradig subjektive Sicht von Menschen, die vom Krieg umgeben sind und sich in ihren Briefen oft nach Frieden sehnen, oder auch nur nach einem Stück Normalität.

© Briefe bewegen die Welt – Humor – herausgegeben von Hellmuth Karasek, erschienen bei teNeues, € 9,90, www.teneues.com.

Band 7: Humor

Im siebten Band der Reihe widemt sich Hellmuth Karasek dem Humor. Das Buch verrät, mit welchen Styling-Tipps sich ein kleines Mädchen an Albert Einstein wandte, wie Kurt Tucholsky über den angekündigten Austausch von Zärtlichkeiten Sprachkritik übte, welchen Termin Rudolf Augstein wegen der „Spiegel“-Affäre versäumte, wie Elke Heidenreich ein Loblied auf die deutsche Provinz sang, wer die Fußball-WM 2006 wirklich nach Deutschland geholt hat, welche Leistungen Karl Valentin einem geliebten Menschen außer „Schwammbenützung“ noch in Rechnung stellte – und dass es furchtbar schwer sein kann, Mitglied in dem „Klub“ namens Facebook zu werden. Die ausgewählten Briefe dokumentieren, worüber sich die Menschen in unterschiedlichen Zeiten und Lebenssituationen amüsieren konnten. In den Briefen spiegelt sich das Phänomen Humor in all seinen Facetten – vom Kalauer bis zum geistreichen Gedankengebilde – Lesevergnügen pur.

© THE eBIKE BOOK, erschienen bei teNeues, € 29,90, www.teneues.com.

The eBike Book:

Nach dem großen Erfolg von The Bike Book entführt uns dieses Buch in die vielfältige Welt der E-Bike-Mobilität – von intelligenter Technologie über fortschrittliches Design bis hin zu optischen Toptrends. Mit Energie, Reichweite und Schnelligkeit werden diese praktischen Fahrzeuge die urbane Mobilität binnen kurzer Zeit für immer verändern. Neben Sport- und Stadtmodellen bieten die Hersteller schon jetzt E-Bikes auch als bequeme Falträder oder in Luxusversionen an; zahlreiche Modelle, etwa für unwegsames hügeliges Gelände oder Langstrecken, stehen zur Auswahl. Und natürlich sind sie weitaus preisgünstiger und umweltfreundlicher als jedes noch so kleine Elektroauto. Neugierigen gewährt dieser Band einen Einblick in den aktuellen Mobilitätstrend, potentielle Käufer können darin das beste E-Bike für sich und ihren Lebensstil finden.

Vielen Dank an den Verlag teNeues für die Bereitstellung der Preise!

Wir wünschen Ihnen viel Glück und freuen uns, wenn Sie auch im nächsten Monat wieder dabei sind.

Teilnahmebedingungen: Teilnahmezeitraum ist vom 1. bis 31. März 2020. Spätere Teilnahmen können nicht mehr berücksichtigt werden. Die Teilnahme erfolgt durch Angabe der richtigen Antwort sowie der benötigten Adressangaben in das Teilnahmeformular. Eine Mehrfachteilnahme ist nicht erlaubt und führt zum Ausschluss vom Gewinnspiel. Die Gewinner werden ausgelost und persönlich benachrichtigt. Der Versand der Preise erfolgt im Folgemonat. Die Gewinner sind einverstanden, dass ihr Name, PLZ und Wohnort auf der Webseite und ggf. in der Zeitschrift veröffentlicht werden können. Sollte ein Gewinner sieben Tage nach der Benachrichtigung der Redaktion nicht die Adresse mitgeteilt haben, behalten wir uns vor, den Gewinn neu zu vergeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Verlagsmitarbeiter und deren Angehörige werden bei den Verlosungen nicht berücksichtigt. Teilnahmeberechtigt sind Personen ab 18 Jahren. Die Weitergabe der persönlichen Daten der Teilnehmer erfolgt nur soweit, wie es die Gewinnauslosung und -übergabe an die Gewinner erfordert. Die Daten werden auch nur in diesem Rahmen an Dritte weitergegeben. Die Weitergabe der persönlichen Daten an Dritte zu Werbezwecken erfolgt nur, wenn der Teilnehmer ausdrücklich darauf hingewiesen worden ist und dort sein Einverständnis erklärt hat.

Authored by: Anatol Kraus

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