Wie Dürer auf eine Reichsmünze kam
Die Weimarer Republik schmückte viele ihrer Banknoten mit Porträts, die von bedeutenden Malern des 16. Jahrhunderts geschaffen wurden. Dabei standen die Bilder des Nürnberger Malers und Grafikers Albrecht Dürer auf der Liste ganz oben. Man versprach sich von ihnen eine gewisse Fälschungssicherheit, denn nur Könnern ihres Faches war es möglich, die Patrizierköpfe so nachzubilden, dass sie nicht in Karikaturen ausarteten. Als 1928 der 400. Todestag von Dürer nahte, gab das Reichsfinanzministerium eine Drei-Reichsmark-Münze mit dem Bildnis des berühmten Malers heraus. Mehr dazu lesen Sie im Oktober-BMS, der am 28. September erscheint. Die Wartezeit verkürzen Sie sich am besten mit der aktuellen Ausgabe, die derzeit am Kiosk und im Bahnhofsbuchhandel erhältlich ist.
Plattenfehler Deutsches Reich 1872-1945
ISBN: 978-3-95402-432-2
Preis: 39,80 €
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